Ablasshandel für Betrüger

100 bis 300 Milliarden Euro Schwarzgeld aus Deutschland werden auf Schweizer Konten vermutet. Jedes Jahr entgehen dem Staat dadurch Milliarden Steuern auf die Kapitalerträge. Geld, das etwa für Schulen und Kindergärten fehlt... Eine Information von Verdi.de.
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Vitasoziale Marktwirtschaft – Modell einer gemeinwohlbasierten Gesellschaft

Eine postkapitalistische Gesellschaft wird vom ökonomischen Prinzip her nicht mehr betriebswirtschaftlich wie der Kapitalismus oder Sozialismus, sondern volkswirtschaftlich konzipiert. Die entsprechende ökonomische Bedingung dafür ist ein sehr hoher Stand der Arbeitsproduktivität aus den Ergebnissen von Wissenschaft und Technik.. Ein Beitrag von Dr. oec. Gerhard Burow.
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Vitasoziale Marktwirtschaft - Thesen für eine gemeinwohlbasierte Gesellschaft

Arbeit ist für alle da, nur anständig bezahlte nicht! Warum können Millionen ehrenamtlich oder gemeinnützig tätige Menschen nicht einfach vernünftig bezahlt werden? Wieso muss es Menschen geben, die für wenig Geld arbeiten, so dass sie von ihrem Job nicht leben können? Weshalb werden Menschen überhaupt aus dem Arbeitsprozess ausgegrenzt, um als Arbeitslose ein unwürdiges Dasein zu führen? Und schließlich, warum müssen wir uns das verrückt gewordene Finanzkapital mit seinen desaströsen Börsen gefallen lassen? Ein Beitrag von Dr. oec. Gerhard Burow.
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Wie gewinnen wir den Wettlauf um die Bewahrung unsrer kosmischen Heimat? Was ist "Reichtum"?
Was heißt "Gutes Leben"?

Achtzehn Monate ist es her, da trugen sich 20 Attacies auf einer Liste ein: Wer will eine Arbeitsgemeinschaft "Transformation statt Wachstum"? Alle Zwanzig waren elektrisiert. Und dabei bleibt es. Aber wir haben erkannt: Unser Mantra muss spezifiziert werden: Was wollen wir unter "Transformation" und was wollen wir unter "Wachstum" verstehen?.... Ein Beitrag von Dr. habil. Rainer Thiel.
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Aussagekraft von Ratingagenturen auf Tripple Z (ZZZ) herabgestuft!

Was bedeutet eigentlich dreifach Z werden sich die meisten Leser fragen. Was für ein Blödsinn werden die Leserinnen antworten. ZZZ steht wohl für das Schnarchen meines Mannes, oder das Geräusch, welches entsteht, wenn meinen Kindern die Luft im Badeball entweicht.... Ein Beitrag von Roland Spitzer.
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Ökonomie ohne imperiale Note erforderlich!

was da mit und in Griechenland abläuft, ist kein Einzelfall. Ebenso können wir nach Irland, nach Portugal und nach Spanien schauen. Die Proteste gegen Sparmaßnahmen und Sozialabbau in Europa nehmen nicht ab. Doch wie international ist die Bewegung? Haben die »Empörten«gemeinsame Ziele... Ein Beitrag von Kurt Wolfgang Ringel.
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Chaos auf Deutschlands Straßen – sind die LKW’s schuld?

So titelte ein Bericht bei T-online und so fragen heute viele Menschen. „Die LKW’s“ – da sind wohl die LKW-Fahrer gemeint. Die rasen ja auch unangepasst, überholen sich, haben nicht die richtigen Reifen aufgezogen... Ein Beitrag von Klaus Buschendorf.
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Der Pfad des Kapitals ...

Heute früh hörte ich im Radio, beim Autofahren, auch die Nachricht, dass wieder Staaten in der EU, welche sich der gemeinsamen Währung angeschlossen haben, in arge Finanznöte geraten sind. Dieses, so war auch zu vernehmen, ist zum Teil den Bankenrettungspaketen zu danken, welche vor Jahren in der Finanzkrise geschnürt wurden... Ein Beitrag von Thomas Loch.
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Löhne, Steuern, Gerechtigkeit
Eine gesellschaftliche Alternative – erste Schritte

Die linke Bewegung braucht eine Alternative zum heutigen Kapitalismus. Karl Marx war der erste Philosoph, der meinte, dass der Kapitalismus zum Wohle der Menschen überwunden werden muss. Er sprach davon, der Schlüssel dazu sei die Vergesellschaftung der Produktionsmittel. Seine Ideen führten zur Oktoberrevolution in Russland. Doch Karl Marx hätte sich wahrscheinlich im Grabe herum gedreht... Ein Beitrag von Klaus Buschendorf.
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Noch einmal zu Staat und Steuern

Was Sie jetzt lesen werden, wird den Unmut aller Steuerberater hervorrufen. Denn – würde ein geordnetes Staatswesen (das unsere kann es also nicht sein!) umsetzen, was ich vorschlage, brauchte man sie nicht mehr... Ein Beitrag von Klaus Buschendorf.
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Noch einmal zu Geld und Zinsen

Im Kommunismus werde man kein Geld mehr brauchen, so lernte ich es in den Jugendtagen der DDR. Der technologische Fortschritt habe dann ermöglicht, dass jeder Mensch so viel von den erarbeiteten Gütern „nach seinen Bedürfnissen“ nehmen könne, wie er wolle. Damit sei Geld zur Verteilung des erarbeiteten Überflusses nicht mehr nötig... Ein Beitrag von Klaus Buschendorf.
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Wachstum, Wachstum, und nochmals Wachstum!

Dies ist die Zauberformel, welche uns nach Ansicht der Koalition wieder zu Wohlstand verhelfen soll. Wachstum – das klingt gut! So stimmen viele Menschen in den Chor der Wachstumsbefürworter ein. Dabei wird gar nicht erläutert, welches Wachstum eigentlich gemeint ist.… Ein Beitrag von Roland Spitzer.
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Irrsinn und kein Ende - Notwendige Anmerkungen zur sogenannten Euro- und Griechenlandkrise

Es geht immer noch schlimmer. Die letzte weltweite Finanzmarktkrise, die schlimmste seit jener von 1929, ist gerade mal zwei Jahre her, der in ihrer Folge heftige Einbruch
der Realwirtschaft gerade halbwegs überwunden – da bricht die nächste Krise über uns herein.... Ein Beitrag von Egbert Scheunemann.
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Rede von Staatspräsident Nicolas Sarkozy beim
40. Weltwirtschaftsforum
- Auszüge -

Es ist der Französischen Botschaft zu verdanken, dass wesentliche Aspekte der Rede von Sarkozy vom 27. Januar in Davos hier zur Verfügung gestellt werden können.
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Mythen der Krise

Einsprüche gegen falsche Lehren aus dem großen Crash... Herausgegeben vom Beirat für gesellschafts-, wirtschaftsund
umweltpolitische Alternativen und von Attac Österreich
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Die Wirtschaft ist keine Kneipe, Herr Westerwelle!

Die Äußerungen von Herrn Westerwelle haben eine Debatte über Harz IV entfacht und halten die Republik in Atem. Doch was ist dran, an diesen Reden, deren Herkunft eher den Stammtisch als eine seriöse Aussage eines Vorsitzenden einer allgemein geschätzten Bundestagspartei vermuten lassen? Ignoriert wird der technologische Wandel hin zur Vollautomatisierung der Produktion in Industrie und Landwirtschaft, obwohl dies offenkundig seit zwei Jahrzehnten allgemein bekannt sein dürfte... Ein Beitrag von J. Manneck.
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Lenkt eine internationale Finanzverschwörung die Ereignisse in der Welt?

Verschwörungstheorien haben eines gemeinsam – sie sind allesamt unbewiesen, werfen jedoch berechtigte Fragen auf. Dennoch haben wir uns entschieden, diesen Beitrag zu veröffentlichen. Dies auch der Tatsache geschuldet, dass unser Wirtschaftssystem auf einer Pyramide aufbaut, an deren Spitze wer auch immer steht. Anregung zum Nachdenken ist dieser Artikel allemal! Ein Beitrag von Richard C. Cook.
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Im Kapitalismus ist kein Abbau der Arbeitslosigkeit möglich

Die kapitalistische Wirtschaftsordnung besteht aus klar erkennbaren Regeln. Ihr Einfluss auf das gesamtwirtschaftliche Leben ist von fundamentaler Bedeutung. Diese Regeln gilt es zu erkennen. Nehmen wir die steigende Arbeitslosigkeit zum Anlass, unser Wirtschaftssystem genauer unter die Lupe zu nehmen... Ein Beitrag von Lutz Kölbl.
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Der Kapitalismus sägt an dem Ast, auf dem er sitzt

Lassen wir uns einmal auf folgendes, das Prinzip des Kapitalismus verdeutlichende Bild ein. Weltkonzern A und Weltkonzern B produzieren alle benötigten Produkte, einschließlich Dienstleistungen, und die Arbeitslosigkeit ist nahe Null, also beste Zeit des Wirtschaftswunders.... Ein Beitrag von Uta Köstler.
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Veränderung der Gesellschaft?

Hört man unsere Politiker, so wird laufend verändert. Doch ihr Aktionismus bleibt in Äußerlichkeiten stecken. So behaupten sie, mit dem und jenem die Finanzkrise zu bekämpfen. Doch nicht ein einziges erkanntes „Schrottpapier“ ist aus dem Verkehr gezogen, Neuauflagen und Hedgefonds sind nicht verboten... Ein Beitrag von Klaus Buschendorf.
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Krise.

Immer wieder erklären uns selbst ernannte Wirtschaftsexperten dass Krisen entstehen weil der Ölpreis mal wieder zu hoch ist oder Manager irgendwelche Fehler gemacht haben. Alle Krisen werden mit menschlichem Fehlverhalten oder plötzlichen politischen Ereignissen begründet... Ein Beitrag von Henry Köster.
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Gewinn in der Planwirtschaft

Gewinn ist eine entscheidende Quelle für eigene Finanzierung des Unternehmens und Gleichzeitig seiner Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft.... Ein Beitrag von J.P.Kroupa dipl.oec..
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Staat und Gerechtigkeit?

Immer wieder höre oder lese ich Sätze wie: „Dieser verfluchte Staat ..., ... der Staat muss weg!“ Und in Gedanken frage ich mich: was dann?... Ein Beitrag von Klaus Buschendorf.
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Rein in die Krise, raus aus der Krise

Was man gegen die Wirtschaftskrise tun sollte
und was nicht... Ein Beitrag von Egbert Scheunemann.
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Erste Schritte

Da haben wir nun die Finanzkrise. Die Wirtschaft will sie, die Politik spannt sie willfährig aus – die „Rettungsschirme“. Wodurch wurden sie notwendig? Hört und liest man unsere Massenmedien, so war es hauptsächlich „die Gier der Banker“... Ein Beitrag von Klaus Buschendorf.
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Aufbau- Ost ?

Fast 20 Jahre nach der Herstellung der staatlichen Einheit Deutschlands berichtet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in seinem 4. Wochenbericht von zunehmender Verarmung im Osten bei einem bedrohlichen Armutspotential von 30% Ein Beitrag von Dieter Bauer.
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Lass dein Geld für dich arbeiten ...

... diesen Rat hört man allerorten. Aber – kann es das...? Ein Beitrag von Klaus Buschendorf.
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Rettungsfonds und „neoliberale“ Freiheit

Viele Worte sind durch die Medien gegangen, was Frau Merkel alles tut, die Finanzkrise mit ihren Auswirkungen von den Bürgern fernzuhalten... Ein Beitrag von Klaus Buschendorf.
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Leerverkäufe

„Die Bundesregierung will Leerverkäufe an der Börse zeitweilig verbieten. Die USA und Großbritannien haben es schon getan.“ Mit dieser Meldung kann der normale Sterbliche wenig anfangen. Was sind Leerverkäufe? Ein Beitrag von Klaus Buschendorf.
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Kindersklaven

Von ihnen und Kinderarbeit wird in einer Reportage aus dem fernen Indien berichtet, die zurzeit zwischen den weniger stark in der Publikumsgunst stehenden TV-Kanälen wandert. Doch so fern ist das nicht... Ein Beitrag von Klaus Buschendorf.
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Brief an die Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel

Gegenwärtig werden viele Pakete zur Rettung der Wirtschaft geschnürt. In seinem Brief wendet sich der Autor mit eigenen Vorschlägen an die Bundeskanzlerin. Ein Brief von Roland Spitzer.
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Realsatire

Anmerkungen zur internationalen Finanzmarktkrise und zur dümmsten Theorie aller Zeiten. Ein Beitrag von Egbert Scheunemann.
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Die Hyperinflation 1923 und warum kein Crash kommt.

Alle apokalyptischen Berichte über Crash der Börsen, Hyperinflation etc. kommen immer von so genannten Finanzexperten die ihren Kunden mysteriös vorgaukeln, dass es Wege gäbe wie sie ihr Vermögen in sichere krisenfeste Werte in eine neue Zeit hinüber retten können. Da sie alle ins gleiche Horn pusten entsteht zwar viel Wind an dem nur die so genannten Gurus verdienen. Tatsächlich hat die 'Hochfinanz' kein Interesse ihr krisenfest aufgebautes System zu gefährden. Ohne sie kann nichts crashen oder Kollapsen... Ein Beitrag von Lothar Großer.
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Plädoyer für einen internationalen Gerichtshof zur Verfolgung von Wirtschaftsverbrechen

Was gegenwärtig in der Weltwirtschaft geschieht, und gerne mit dem Namen Krise verbunden wird, ist nichts weiter, als das Ergebnis von Delikten im Rahmen des Umverteilungsprozesses. Das die Handelnden für ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden - dafür plädiert der Autor des Beitrages. Ein Beitrag von Roland Spitzer.
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RELATIEFÖKONOMIE

„REITERS WESTLICHE WISSENSCHAFT“
ALS VOLKS(WIRTSCHAFTS)VERDUMMUNG:
KRITIK DES KAPITALISMUS DER DUMMEN KERLS...

Ein Beitrag von Richard Albrecht.
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Anhaltende Forderungen nach Arbeitsentgelt gefährden Millionen Arbeitsplätze am Standort Deutschland

Noch immer gefährden Lohnforderungen Millionen Arbeitsplätze in Deutschland. Nur durch eine totale Lohnzurückhaltung können wir sichern, dass diese Arbeitsplätze in Deutschland verbleiben. Ein satirischer Beitrag von Roland Spitzer.
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Zum Verkauf der Bahn

Dem angeblichen Geldmangel wird alles untergeordnet - So auch der Verkauf der Bahn, doch wm gehört die Bahn, und wer hat das Recht, den Willen, des überwiegenden Teils der Besitzer der Bahn zu ignorieren? Ein Vorstand, der gegen den Willen seiner Aktionäre handelt wird abgelöst! Ein Beitrag von Lothar Großer.
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Ota Šiks Modell einer Humanen Wirtschaftsdemokratie auf fünf Seiten

Ich möchte im Folgenden das ökonomische Alternativmodell einer Humanen Wirtschaftsdemokratie von Ota Šik kurz vorstellen, das ich schon an anderer Stelle in knapper bzw. sehr detaillierter Form vorgestellt und diskutiert habe.1 Es scheint mir, nachdem ich mich lange Jahre intensiv damit beschäftigt und seine Stärken und Schwächen aufgezeigt habe, in hervorragender Weise dazu geeignet zu sein, die ökonomischen Probleme marktwirtschaftlich-kapitalistischer Industriesysteme zu überwinden sowie einen makroökonomisch abgesicherten ökologischen Umbau dieser Systeme zu ermöglichen. Ein Beitrag von Egbert Scheunemann.
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„Die Macher hinter den Kulissen – Wie INSM, Atlantik-Brücke, Aspen-Institute und ähnliche Netzwerke Deutschland heimlich regieren“

Von wem werden wir regiert, und welche Mechanismen kömmen hier zur Anwendung? Welche Netzwerke haben sich etabliert, wer gehört ihnen an, und wie arbeiten diese? Einen umfangreichen Einblick gibt der Autor in seiner Studie, welche ebenfalls als Vortrag gebucht werden kann. Ein Beitrag von Hermann Ploppa.
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Es gibt noch Menschen die an Gott glauben.

Die Natur hat jedem Wachstum Grenzen gesetzt. Nur wollen es die Menschen nicht wahr haben und glauben im Geld und dem damit verbundenen Zinseszinz dieses Gesetz brechen zu können. Dies ist jedoch ein Irrglaube, der die Menschen immer wieder in Katastrophen führt. Nuer ein sorgfältiger Umgang mit dem Geld wird den Menschen auch eine unbeschwerte und gesicherte Zukunft bescheren. Ein Beitrag von Lothar Großer.
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Die Macht des Geldes

Nicht Geld, sondern die Belange des Menschen müssen Vorrang in unserer Gesellschaft haben. Es ist die Zinspolitik, welche sich gegen die Gesetzmäßigkeiten der Natur verhält und so dazu führt, dass Geld über die Interessen des Menschen gestellt wird. Ein Beitrag von Lothar Großer.
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Taler, Taler, du musst wandern...

Der Autor sieht sich in der dritten Diktatur seines Lebens angekommen - der Diktatur des Geldes. Es ist wohl die gefährlichste und heimtückischste Diktatur, denn der Sinn des Geldes ist pervertiert, und Geld ist wertvoller geworden, als jede beliebige Menge Menschenleben! Ein Beitrag von Lothar Großer.
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Der Sinn des Geldes ist pervertiert

Welche Rolle spielt das Geld in unserem Leben? Sind wir es, die den Umgang mit ihm bestimmen, oder werden wir vom Geld bestimmt? Gedanken von Lothar Großer.
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Imshäuser Erklärung 2006

Die Auswirkungen der vom Weltmarkt abhängigen Ökonomie sind überall spürbar: Fehlende Arbeitsplätze, steigende Aktienkurse bei gleichzeitigem Personalabbau, die Erosion der sozialen Sicherungssysteme, zunehmende Armut in den Regionen, ins Ausland abwandernde Unternehmen, Lohndumping, Ausbau des Niedriglohnsektors, usw. Immer mehr Menschen sind dadurch von Unsicherheiten, Existenzängsten und durch den Verfall der Menschenwürde bedroht.

Alternativen zu dieser Entwicklung sind notwendig. In Ihrer Erklärung setzen sich die Teilnehmer der Sommerschule 2006 für neue Ziele und Prämissen im wirtschaftlichen Handeln ein.
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Neue Informationstechnologien, Bildung und die
Verantwortung der Wirtschaftswissenschaft im
globalisierten, entfesselten Kapitalismus

Der vollkommene Markt ist das Ziel des Neoliberalismus. Welche Auswirkungen die Realisierung eines solchen Marktes auf die Entwicklung von Freiheit und Demokratie hätte beschreibt der Autor in seinem Beitrag. Die einführung eines Marktes, in welchem die Menschen nur noch zu Opfern werden können, bezeichnet der Autor als ein Menschheitsverbrechen. Ein Beitrag von Egbert Scheunemann.
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Die unerklärten Kriege der Mächtigen gegen das Volk

Es ist notwendig, den Kartellen eine größere Aufmerksamkeit zuzuwenden. Im Gegensatz zu den USA wird in Europa erstaunlich wenig über die verheerende Wirkung der Kartelle nachgedacht, ganz zu schweigen von möglichen Gegenmaßnahmen. Preisabsprachen und Innovationsunterdrückung hemmen nicht nur den technisch-kulturellen Fortschritt nachhaltig. Die Lebensqualität wird durch überhöhte Grundstoffpreise ganz erheblich eingeschränkt. Nicht zuletzt häufen Kartelle eine solche Machtfülle an, daß sie nunmehr in der Lage sind, Staaten und deren Strukturen nicht nur zu beherrschen, sondern diese Staaten auch auf ein unerträgliches Rumpfdasein zu verkleinern. Ein Beitrag von Hermann Ploppa.
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Der leitende Angestellte als Büttel des Kapitals

Die Unternehmenspolitik ist nur noch darauf ausgerichtet, welchen Aktienwert ein Unternehmen hat, und wie hoch die Gewinnsteigerungen ausfallen. Lassen sich Gewinne durch Erhöhungen der Produktionskapazitäten nicht steigern, so werden Mitarbeiter entlassen, um durch diese Art der Kostensenkung die Gewinne zumindest auf gleichem Niveau zu halten. Die Manager, welche diese Unternehmenspolitik umsetzen, sind dabei oft nur auf ihren eigenen materiellen Vorteil aus und verdanken ihre Position in der Regel nicht ihren Fähigkeiten, sondern wurden durch Protektion, Vetternwirtschaft, oder auch ihre angepasste Verhaltensweise in diese Positionen befördert. Ein Beitrag von Rainer Sanders . Download als PDF

Das Geld abschaffen bzw. durch etwas Besseres ersetzen

Ist Geld noch vonnöten, oder lohnt es sich, über Alternativen nachzudenken, welche eine gerechtere Form des Güteraustausches bewirkt, und die negativen Seiten des Geldverkehrs beseitigt. In seinem Beitrag beleuchtet der Autor die Vorteile von „GüterBezugsRechten“ als einer Alternative zum bisher gekannten Geld. Ein Beitrag von Manfred Dieckow. Download als PDF

Es geht auch anders – Abbe als sozialer Unternehmer

"Unternehmergewinn ist öffentliches Gut!" - Diese Kernaussage des Jenenser Unternehmers Abbe ist wohl allzuschnell in Vergessenhiet geraten und wird von den meisten Unternehmern der Gegenwart gegenteilig ausgelegt. Von Verantwortung der Unternehmer für die Gesellschaft kann keine Rede mehr sein, auch wenn gerade diese Gesellschaft für Unternehmenssubventionen und somit für drastische Gewinnsteigerungen herhalten muss. Der Autor zeigt am Beispiel des Unternehmers Abbe, dass es durchauss möglich ist, unternehmerisch zu agieren, und dabei auch der gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden. Ein Beitrag von Rainer Hanemann.
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Für eine wahrhafte Reform

Eine gerechte Umverteilung des Reichtums ist für den Autor Voraussetzung für durchgreifende Reformen in der Gesellschaft. Wie diese aussehen können, beschreibt der Autor in seinem Beitrag. Ein Beitrag von Klaus Buschendorf.
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„Agenda Klassenkampf - wie lange hält der soziale Friede?“
Interview mit Heiner Geißler

Das die gegenwärtige Politik nicht gewillt, oder auch inder Lage ist, eine Politik, welche das Wohl der Menschen in den Mittelpunkt stellt, geht aus dem Interview mit Dr. Heiner Geißler hervor, welches in der Sendung "Der Tag" (HR 2) geführt, und von uns protokolliert wurde.
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Wirtschaftssicherstellungsverordnung

Unbemerkt von der Öffentlichkeit hat die Bundesregierung am 12. August 2004 Änderungen der Notstandsgesetze beschlossen. Den entsprechenden Bericht aus der Sendung "Der Tag" (HR 2) haben wir protokolliert.
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„Agenda Klassenkampf - wie lange hält der soziale Friede?“
Interview mit Horst Afheldt

In unserer neuen Reihe "mitgeschrieben" haben wir das Interview aus der Sendung "Der Tag" vom 09. März (HR 2) mit dem Autor des Buches „Wirtschaft, die arm macht - vom Sozialstaat zur gespaltenen Gesellschaft“, Horst Afheldt niedergeschrieben.
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Wohin wandern unsere Arbeitsplätze?

Der Autor beschreibt in seinem Beitrag die Abwanderung der Arbeitsplätze nach Osteuropa.
Ein Beitrag von J.P. Kroupa
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Steuerangleichungen

In diesem Text wird ein Modell für mehr Steuergerechtigkeit vorgestellt.
Ein Beitrag von Peter Hesse.
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Personalisierung öffentlichen Eigentums gegen Privatisierung?

Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Personalisierung des öffentlichen Eigentums.
Ein Beitrag von Prof. Aris Christidis.
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