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Mobilisierung
 

Das höchste Glück auf Erden, Frauen in linken Organisationen

Ellen Diederich, auf dem Frauenplenum der Linkspartei in Halle

Die Hoffnung hat zwei schöne Töchter:
Wut und Mut. Wut darüber, wie die Verhältnisse sind. Und Mut, sie zu ändern.

Die Köpfe auf den Plakaten der weltweiten 68er Bewegung waren die Köpfe von Männern: Che Guevara für die subjektive Bereitschaft und den Willen zur Revolution, Ho Chi Minh für die Aussicht der Armen auf den Sieg, Mao Tse Tung für die Gleichheit, wie Rossana Rossanda (Il Manifesto, Rom) es charakterisiert hat.

Eine Ausnahme gab es: Eine schwarze Frau aus dem "anderen" Amerika, eine, die dem Slogan "Black is beautiful" weltweit ein Gesicht gab: Angela Davis. Angela Davis kam, wie viele von uns in dieser Zeit in grundlegende Konflikte zwischen Fraueninteressen und den Interessen linker Organisationen. Bei unseren Gesprächen in Oakland/Kalifornien, wo sie heute lebt, erzählte sie u.a.:

"Ich studierte in San Diego, fand meinen politischen Zusammenhang aber in Los Angeles in der Black Panther Political Party. Im Laufe der Zeit erfuhr ich die patriarchalen Strukturen, die auch in den Organisationen der Freiheitsbewegung der Schwarzen bestimmend waren. Ich könnte mir vorstellen, daß mein Engagement in der Frauenbewegung ihre Wurzel in meinen Erfahrungen in der Befreiungsbewegung der Schwarzen hat - in den späten sechziger Jahren, als ich sehr intensiv in der schwarzen Bewegung engagiert war. Das war die gleiche Zeit, in der die Frauenbewegung geboren wurde und in ihr Embryostadium kam. Ich war betroffen, daß es zu jener Zeit keinen Platz für schwarze Frauen in der Frauenbewegung zu geben schien. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, wenn ich Teil der Frauenbewegung war, konnte ich nicht schwarz sein. Wenn ich aktiv in der Bewegung der Schwarzen war, mußte ich mein Frausein wegtun. Zur selben Zeit gab es sexistisches Verhalten und männliche Dominanz in der Bewegung der Schwarzen. Ich war Mitglied einer Organisation, die vielleicht die wichtigste Basisorganisation in Los Angeles war. Es war das gewaltfreie Studentenkomitee, das quasi von Frauen gemacht wurde. Wir hielten das Büro in Schwung, wir organisierten die Projekte, wir entwickelten die Strategien, wie das so üblich ist bei Frauen. Aber wenn eine Kundgebung gemacht wurde, wenn eine Pressekonferenz abgehalten wurde, tauchte plötzlich einer der Männer auf und nahm alles für sich in Anspruch. Es gab es sexistisches Verhalten und männliche Dominanz in der Bewegung der Schwarzen. Wir kamen wir in eine große innere Auseinandersetzung, an der unglücklicherweise die Organisation kaputtging."

Vor genau 25 Jahren schrieben wir, 17 Frauen aus verschiedenen europäischen Ländern ein Buch, herausgegeben von Ulla Jelpke, mit dem sarkastischen Titel: "Das höchste Glück auf Erden, Frauen in linken Organisationen". Als wir uns im letzten September zum ersten Treffen des Linken Frauenaufbruchs im Frankfurter Club Voltaire trafen, erinnerte die Vorstellungsrunde fatal an den Titel des 1981 erschienenen Buches. Nahezu alle Frauen, sie waren aus verschiedenen Organisationen, Parteien sowie aus der autonomen Frauenbewegung, berichteten davon, wie schwer es im Jahr 2005 sei, sich, trotz formaler Bekenntnisse zur Frauenemanzipation, Gehör für Fraueninteressen in den linken Organisationen zu verschaffen.

Frauen sind die Mehrheit der Menschen weltweit, auch in Deutschland. Als ich das Programm der diesjährigen Rosa-Luxemburg-Konferenz im Januar in Berlin bekam, sah ich, dass zu ihrer Debatte "Sozialismus im Jahre 2006", 123 Jahre nach Bebels "Die Frau und der Sozialismus" nicht eine Frau als Referentin eingeladen war. Mein Zorn war sehr groß. Ich fragte die Veranstalter, ob sie sich vorstellen könnten, bei einer Debatte über Sozialismus in Südafrika niemanden von der Mehrheit der Bevölkerung, den SchwarzafrikanerInnen als ReferentIn einzuladen. Eine Antwort erhielt ich nicht.

Ich war aber auch erschrocken und fragte mich, was ist herausgekommen bei all unseren Anstrengungen? Wie waren die Wege? Waren wir in den 70er Jahren nicht bereits weiter? Warum wird die heutige Debatte so unhistorisch geführt? (Auf deinen Einwand in Halle, Hertha, ja, ich finde es ist legitim, sich in der Frage Frauen und Linke auf die Debatte der weltweiten (!) 68er zu beziehen, dort ist sie intensiver geführt worden als je zuvor. Natürlich habe ich Olympe de Gouges, Emma Goldmann, Rosa Luxemburg, Alexandra Kollontai, die Pasionaria und viele andere im Gepäck dabei)

Die Debatte zwischen Frauen und Linken wurde in den 70ern besonders intensiv in Frankreich und Italien geführt. Eine Gruppe von Frauen aus der KPF erarbeitete eine grundlegende Analyse und Kritik, die den Titel hatte:

"Die Frauen sind die Zukunft der Frau!"

Die Themen waren die gleichen wie heute, aber radikaler gedacht und diskutiert. Zum Beispiel die "Funktionalisierung", der gegenüber wir auch heute absolut achtsam sein müssen. Hier sagten die Französinnen: "Das Wort Funktionalisierung ist wichtig. Wir freuen uns über den politischen Einfluß der feministischen Bewegung auf Parteien und Gewerkschaften der Linken. Aber ist das tatsächlich ausreichend? Ist das gleichbedeutend mit einem tatsächlichen politisch ideologischen Umdenken, mit einer tatsächlichen Analyse der Situation der Frau? Ein Umdenken beschränkt sich nicht auf ein paar Forderungen, die noch hinzugefügt werden, auf einen zusätzlichen Paragraphen im Programm. Ein Umdenken muß sich in einer neuen Praxis, neuen Strukturen ausdrücken. Bei der Funktionalisierung passiert das genaue Gegenteil: es werden formal, d.h. ohne wirkliche Analyse Forderungen und Positionen aufgegriffen - ohne eine tatsächliche Veränderung in der Praxis, der Politik, der Ideologie. Die Funktionalisierung verstärkt auf diese Weise nur die existierenden Strukturen und Positionen. Das so genannte Umdenken soll eine vorbeugende Antwort auf Fragen sein, die man nicht stellen will. Jede Diskussion wird so abgeblockt. Den Profit, den die Linke aus der Funktionalisierung zieht, ist die Begrenzung des Schadens, den eine feministische Infragestellung ihrer Politik und Organisationsstrukturen hervorrufen könnte. Es ist eine demagogische Offensive den Frauen gegenüber." Ulla Jelpke, Das höchste Glück auf Erden, S.154 f

Die radikalste unter den Frauenbewegungen zu der Zeit waren die in Italien. Die Italienerinnen hatten den Weg der doppelten Militanz gewählt, was bedeutete: Sie kamen aus den Organisationen der Linken und Gewerkschaften und arbeiteten lange Zeit sowohl dort als auch in der autonomen Frauenbewegung. Nach und nach aber verließen viele Frauen die Parteien legten den Schwerpunkt ihrer Arbeit in die Frauenbewegung. Der berühmte Brief von 12 Genossinnen aus dem PdUP (Partito d'Unita proletaria per il communismo) hatte den Titel: "Liebe Genossen, wir verlassen Euch". Er machte in der Frauenbewegung Furore. Ich hatte zu der Zeit, zerrissen zwischen Frauenbewegung und Linken, die Vorstellung, ins Exil zu gehen, ins Exil zu gehen von der Linken. (Mein Beitrag im Buch von Ulla Jelpke war: Feministische Sozialistin, sozialistische Feministin?)

Erklärtes Ziel der autonomen Frauenbewegung war dann über lange Zeit in vielen Ländern: Phantasievolle Aktionen, z.B. gegen das Abtreibungsverbot zu machen und autonome Frauenprojekte zu schaffen. Solche, in denen es möglich sein würde, unabhängig von Institutionen, von patriarchal und hierarchisch strukturierten Organisationen, ohne Vorschriften und Vorurteile von außen, für die Sachen der Frauen zu arbeiten. So entstanden Frauenverlage, -zeitungen. Diese wollten dazu beitragen, daß die Sprachlosen der Gesellschaft zu Wort kommen. Die autonomen Projekte insgesamt begriffen sich als Teil der Gegenöffentlichkeit im Sinne von Oskar Negts und Alexander Kluges "Öffentlichkeit und Erfahrung" - Zum Verhältnis von bürgerlicher und proletarischer Öffentlichkeit.

Weiter entstanden Frauenzentren-, cafés, -buchläden, -filmprojekte, Frauenhäuser, wissenschaftliche Projekte zur Erforschung der Geschichte, der Gewalt, der sozialen, politischen, ökonomischen, internationalen Zusammenhänge. Die Probleme der Kriege, die Erfüllung der Friedenssehnsucht, Erhalt und Wiedergewinnung einer Umwelt, die das Leben der kommenden Generationen nicht zerstört, standen ganz oben auf der Agenda. Die Ökofeminstinnen wie Maria Mies, die zusammen mit anderen die Subsistenztheorie entwickelte, Vandana Shiva, der Kampf gegen die Agromultis und die Wiederentdeckung der ursprünglichen Landwirtschaft, Petra Kelly, ihr Kampf gegen die Atomgefahr und vieles anderes, sie erhielt als erste den alternativen Nobelpreis, Frances Lappé, ihr Buch, die Ökodiät, öffnete uns die Augen über das Verhältnis von Fleisch- und Getreideproduktion, Maude Barlow, ihre weltweiten Untersuchungen über das Wasser und viele andere, haben in all den Jahren unendlich viel geleistet. Sie waren auch die ersten, die uns die Folgen der Globalisierung deutlich machten, aber auch diejenigen, die in konkreten Projekten Lösungen entwickelten.

Wir forderten in den siebzigern gleichzeitig die Möglichkeit, ein Leben zu haben, in dem wir berufstätig sein und Kinder haben können. Wichtige Versuche und Diskussionen waren die der antiautoritären Kindererziehung und die Entdeckung und Erforschung unserer Körper, unserer Sexualität.

Unsere Ziele waren unter anderem:

  • Die Aufhebung sowohl von entfremdeter Arbeit als auch der Trennung von Hand- und Kopfarbeit,
  • Bedürfnisse nach kollektivem Handeln, heute hieße das: Statt Ich-AGs - Wir-Kollektive,
  • Die Behandlung als Subjekt und nicht als Trägerin begrenzter Fähigkeiten,
  • Die Aufhebung von Macht-, Autoritäts- und Hierarchiestrukturen,
  • Der Abbau von Entwertungsangst, von der so viele Frauen geplagt sind,
  • Ein Ende der Gewalt gegen Frauen
  • Eine erfüllte, selbst bestimmte Sexualität.

Viele Projekte sind an dem Versuch einer alternativen Ökonomie in einer Gesellschaft, in der die Marktgesetze gelten, gescheitert. Ein weiterer wichtiger Grund, warum die Frauenbewegung schwächer geworden ist, ist ihre Institutionalisierung. Die Gleichstellungsstellen, die Integration von radikalen Ansätzen in die Institutionen, die dann als Geldgeber Stück für Stück die Inhalte bestimmten, haben der Bewegung einen großen Teil ihrer notwendigen Radikalität genommen.

Wo sind wir heute angekommen? Das Beispiel beim "Gender mainstreaming". Welches sind Strategie und Taktik der "neuen Frauenpolitik", genannt Gender Mainstreaming? "Die aktuelle Version des Gender mainstreaming entstand als Teil der US Konzernstrategien der 80er Jahre. Unter dem Begriff "Managing Diversity" (Verwaltung der Verschiedenheiten) versprach sie den Konzernen Kostenvorteile, wenn sie bei ihrer Einstellungspraxis Frauen, Schwarze und Schwule nicht mehr diskriminieren. Das aber nicht etwa aus Gründen der Menschenrechte, sondern um dieses "Humankapital" profitabel zu nutzen. Die neuen Ideologien werden zunächst mittels Einführung von neuen, meist unverständlichen Begriffen in die Köpfe gebracht. Wer versteht eigentlich, was mit Gender mainstreaming gemeint ist? (Die Wurzel des Wortes gender bildet das lateinische Verb generare: zeugen und gener: Rasse oder Art. Eine alte englische Bedeutung des Wortes to gender, ist: to copulate, kopulieren)

Das Wortungetüm gender mainstreaming hat das Ziel der Verwirrung, nicht der Aufklärung. Wir hatten ja mal klare Worte:

  • Her mit der Staatsknete!
  • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!
  • Mein Bauch gehört mir!

Gender macht die Frauen wieder unsichtbar, nachdem die Frauenbewegung so sehr dafür gekämpft hat, sie sichtbar zu machen. Und Mainstream ist die neoliberale kapitalistische Politik, in die sich Frauen ohne Widerstand integrieren sollen.

Frauen erfahren den Bluff von Gender mainstreaming heute vor allem durch die Tatsache, dass sie als erste die Arbeitsplätze verlieren, und dass die Projekte der Frauenbewegung, Frauenhäuser, Notrufzentralen, Beratungsstellen ausgetrocknet werden. Eine spezielle Frauenförderung sei nicht mehr nötig, wir haben ja jetzt Gender mainstreaming und alle müssen ja sparen!" (Maria Mies und andere Frauen haben ein ganzes Heft des ausgezeichneten Kölner Infobriefs gegen Konzernherrschaft und neoliberale Politik: mit dem Titel: "Der Bluff mit dem Gender mainstreaming", Ausgabe Nr. 21, Dezember 2005 herausgebracht. Hier wird der Begriff und die mit ihm verbundene Politik aus den unterschiedlichsten Perspektiven her analysiert. Infos: mariamies@aol.com)

Heute sind wir weltweit im Würgegriff der konzerngesteurten Globalisierung, der neuen Kriege, der Massenarbeitslosigkeit, der unsinnigen durch IWF und Weltbank finanzierten Großprojekte, den Privatisierungsbestrebungen selbst von Grundbedürfnissen wie Zugang zu sauberem Wasser, Bildung, Gesundheitsversorgung. Unsere Schwestern in der 2/3 können ein Lied davon singen: Sie sind es, die in den maquiladores und den Freihandelszonen unter unmenschlichen Bedingungen die Produkte für den Weltmarkt herstellen, bis heute niemals ausreichenden Zugang zu Nahrung, Wasser, Bildung, Gesundheitsversorgung hatten und haben.

"Ich schlage vor, daß wir aufhören von Privatisierung zu sprechen und stattdessen Worte verwenden, die die Wahrheit deutlich machen. Wir reden über die Veräußerung und Preisgabe der Ergebnisse der jahrzehntelangen Arbeit von Millionen Menschen an eine winzige Minderheit großer Investoren. Dieses ist einer der größten Raubüberfälle unserer und aller bisherigen Generationen." Sagt Susan George, eine der Initiatorinnen von attac in: Infobrief 1 Netzwerk gegen Konzernherrschaft und neoliberale Politik, S. 8

Die Prozesse werden mit neuen Gesetze und Verordnungen wie in Deutschland dem SGB II und Hartz IV zementiert. "Hartz IV ist offener Strafvollzug. Es ist die Beraubung von Freiheitsrechten. Hartz IV quält die Menschen, zerstört ihre Kreativität." Sagt Götz Werner, Gründer der DM Märkte in einem spannenden Interview über Grundeinkommen im Stern der vorletzten Woche.

Ich habe zusammen mit 20 weiteren Fotografen eine Ausstellung mit dem Titel: "Rettet den Reichtum!" erarbeitet. (Infos unter www.arbeiterfotografie.com)

Reichtum in unserem Sinne heißt, das, was Generationen an sozialen Rechten und Errungenschaften sich erkämpft haben, zu bewahren und auszubauen:

  • Die Ausfüllung von Artikel 1 des Grundgesetzes: Die Würde des Menschen ist unantastbar.
  • Eine befriedigende Arbeit, von der die Menschen auch leben können.
  • Ausreichende und gesunde Nahrung, die wirklich Lebensmittel, nämlich "Mittel zum Leben" ist.
  • Wohnraum, der ein wirkliches Zuhause ist.
  • Gleicher Zugang für alle Kinder zu Schule und Ausbildung.
  • Ausreichende Gesundheitsversorgung.
  • Wir wollen Regionen des Friedens schaffen und uns Evo Morales, dem ersten Präsidenten Boliviens, der aus der Urbevölkerung kommt, anschließen, der sagt, der durch das Weiße Haus konstruierten "Achse des Bösen" werden wir eine "Achse des Friedens" entgegensetzen.

Diese Ziele können wir nicht alleine als Frauen erreichen. Wir brauchen jeden Menschen, der sich mit uns gemeinsam einsetzt. Das heißt nicht, dass wir die besondere Frauenunterdrückung, gerade auch im Kontext der Globalisierung und der Kriege nicht mehr sehen. Im Gegenteil. Frauen sind mehr ausgebeutet, unterdrückt und diskriminiert. Wir haben jeden nur denkbaren Grund, Fraueninteressen an die erste Stelle zu tun und sie gemeinsam durchsetzen. Im offenen und kreativen Dialog mit Männern, auch in den Organisationen der Linken.

Eine Zeit lang war ich in Chiapas bei den Zapatisten als Beobachterin für die Militärangriffe des mexikanischen Militärs gegen die Urbevölkerung. Dort habe ich viel über Demokratie von "links unten" gelernt. Zwei Jahre hat es gedauert, bis dort "das Gesetz der Frau" entstanden ist. In diesen zwei Jahren war die Aufgabe der Kommandantinnen: Nicht reden, sondern zuhören. Den Frauen aus den Dörfern zuhören, ihre Bedürfnisse herausfinden und aufschreiben. Heute machen das die Zapatisten insgesamt: Zuhören, denen, die sonst nicht zu Wort kommen. Der aktuelle Vorstoß der Zapatisten heißt: "Die andere Kampagne". Sie bedeutet: "Von unten links soll eine gerechtere Gesellschaft entstehen, in der alle Bevölkerungsgruppen, vor allem die bisher ausgegrenzten, nicht nur gleiche Rechte, sondern auch tatsächlichgleiche Chancen haben, und in der ihre jeweiligen kulturellen Werte respektiert werden.

Wir wünschen den Zapatisten viel Erfolg.
Und uns mehr von ihrem Mut und ihrer Phantasie."

 

 

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